Fahrzeugbrand

Heute Morgen wurden wir um 10:13 Uhr zu dem Stichwort „F2 – Fahrzeugbrand“ alarmiert.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte der Motorraum des Fahrzeugs.

Die Brandbekämpfung wurde mit einem Pulverlöscher durchgeführt, wodurch das Feuer erfolgreich gelöscht werden konnte. Ein Trupp unter Atemschutz wurde während des Einsatzes in Bereitschaft gestellt, kam jedoch nicht aktiv zum Einsatz.

Nach Kontrolle des Fahrzeugs auf weitere Glutnester mittels Wärmebildkamera und Sicherstellung der Einsatzstelle konnten wir wieder einrücken.

Die Einsatzdauer betrug 48 Minuten.

BMA (Brandmeldeanlage) groß

Heute in den frühen Morgenstunden wurden wir um 05:49 Uhr zu dem Stichwort „BMA groß“ alarmiert.

Es handelte sich hierbei um einen Fehlalarm.

Die Einsatzdauer betrug 41 Minuten.

Scheunenbrand

In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Löningen zu dem Stichwort „F2 – Brennt Scheune“ alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde aufgrund der vorliegenden Lage auf „F3 – Großbrand“ erhöht, was einen Vollalarm für die Feuerwehr Löningen auslöste.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die Scheune in Vollbrand, Flammen schlugen bereits durch das Dach. Sofort wurden erste Maßnahmen zur Brandbekämpfung eingeleitet: Mehrere Trupps unter Atemschutz kamen zum Einsatz, während das Feuer mit Hilfe mehrerer C-Rohre eingedämmt wurde.

Teile der Scheune stürzten aufgrund der intensiven Brandeinwirkung ein. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde die Feuerwehr Lastrup nachalarmiert, die ein Tanklöschfahrzeug (TLF) bereitstellte. Zur Unterstützung der Lagebeurteilung kam die Drohne der Drohnengruppe des Landkreises zum Einsatz.

Das Kriseninterventionsteam (PSNV) wurde zur Betreuung der betroffenen Anwohner hinzugezogen, während der Hygienecontainer der Feuerwehr Molbergen zur Einsatzstelle beordert wurde, um die unter Atemschutz eingesetzten Einsatzkräfte mit Wechselkleidung zu versorgen.

Leider kamen zwei Pferde, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Scheune befanden, in den Flammen ums Leben. Der Sachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Die Einsatzdauer betrug 5 Stunden 8 Minuten.

Schornsteinbrand

Heute Nachmittag wurden wir um 11:26 Uhr zur nachbarschaftlichen Löschhilfe zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Wir rückten mit unserer Drehleiter (DLK) und einem Tanklöschfahrzeug (TLF) zur Unterstützung aus.

Vor Ort war jedoch kein direkter Einsatz unserer Fahrzeuge oder Kräfte erforderlich. Die Lage konnte von den bereits anwesenden Einsatzkräften der Feuerwehr Essen und einem Schornsteinfeger bewältigt werden.

Die Einsatzdauer betrug 54 Minuten.