Fahrzeugbrand

Heute Morgen wurden wir um 10:13 Uhr zu dem Stichwort „F2 – Fahrzeugbrand“ alarmiert.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte der Motorraum des Fahrzeugs.

Die Brandbekämpfung wurde mit einem Pulverlöscher durchgeführt, wodurch das Feuer erfolgreich gelöscht werden konnte. Ein Trupp unter Atemschutz wurde während des Einsatzes in Bereitschaft gestellt, kam jedoch nicht aktiv zum Einsatz.

Nach Kontrolle des Fahrzeugs auf weitere Glutnester mittels Wärmebildkamera und Sicherstellung der Einsatzstelle konnten wir wieder einrücken.

Die Einsatzdauer betrug 48 Minuten.

Türöffnung

Heute Abend wurden wir um 18:43 Uhr zu dem Stichwort „H1 – Hilflose Person“ alarmiert.

Vor Ort öffneten wir eine verschlossene Badezimmertür, hinter der sich eine Patientin befand. Die Patientin wurde nach der Befreiung umgehend an den Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.

Die Einsatzdauer betrug 17 Minuten.

Kuh in Güllegraben

Heute Mittag wurden wir um 12:45 Uhr zu dem Stichwort „H1 – Kuh in Güllegraben“ alarmiert.

Eine Kuh ist durch eine Öffnung in den Güllegraben eines Landwirts geraten.

Die Rettungsmaßnahmen gestalteten sich zunächst schwierig. Die Kuh rutschte mehrfach aus den bereitgelegten B-Schläuchen heraus, wodurch eine Bergung auf diese Weise nicht möglich war.

Schließlich konnte das Tier mithilfe einer Beckenklammer erfolgreich und schonend aus dem Graben gerettet werden. Nach der Rettung wurde die Kuh dem Landwirt übergeben.

Die Einsatzdauer betrug 3 Stunden 45 Minuten.

Dachstuhlbrand

Heute in den frühen Morgenstunden wurden wir um 03:36 Uhr zur nachbarschaftlichen Löschhilfe bei einem Dachstuhlbrand in einem Einfamilienhaus nach Essen alarmiert. Wir rückten mit der Drehleiter (DLK), einem Tanklöschfahrzeug (TLF), einem Löschgruppenfahrzeug (LF) und unserem Schlauchwagen aus.

Vor Ort stellten wir zwei Atemschutzgeräteträger in Bereitschaft, um bei Bedarf den Einsatz zu unterstützen. Letztlich war jedoch kein direkter Einsatz unserer Kräfte oder Fahrzeuge erforderlich, da die Lage von der Feuerwehr Essen und der Feuerwehr Bevern bewältigt werden konnte. Unsere Drehleiter musste nicht in Stellung gebracht werden, weshalb wir wieder abrücken konnten.

Die Einsatzdauer betrug 1 Stunde 24 Minuten.